50.000.000 Kontakte für Stiftung meistro – auch dank des 914E

50 Mio. Kontakte hat die Stiftung meistro 2024 in etwa geschafft. Ein Drittel davon machte unser automobiler Botschafter aus, mit dem wir von April bis Oktober auf Reisen waren: ca. 17 Mio (bei 50 TKP online und offline).

By the way – hätten all diese Kontakte als Medialeistung bezahlen müssen, würde das die Stiftung 1 Mio. EUR kosten. Eine gute Öffentlichkeitsarbeit lohnt sich also, wenn man etwas zu sagen hat.

Wo immer es organisatorisch möglich war, stand der grüne Oldie am Start und sorgte für Aufsehen. Der Satz „Hä? Ich höre nix vom Boxermotor“  war oft das Intro zu einem interessanten Dialog.

Dem stellten wir uns mutig, denn nicht alle konnten das nachvollziehen: einen seltenen Oldtimer auf E-Auto umzubauen. Damit verlor er das Historien-Kennzeichen und gewann es Elektro-Kennzeichen. Sehr viel mehr ist übrigens äußerlich vom Original nicht zu unterscheiden.

Spannend war, dass selbst die größten Kritiker genau wissen wollten, was wir warum gemacht haben. Vielleicht auch deshalb, weil das eventuell eine Möglichkeit für die Zukunft sein könnte, einen Oldtimer noch fahren zu dürfen. Nach den Gesprächen gab es mehr Verständnis und teilweise sogar Zustimmung. Auch interessant war, dass es in München während einer Oldtimerrallye die meiste Zustimmung gab. Gerade da hätte ich das nicht erwartet.

Foto: ©Photofelzi „Rallye&More“.

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Erste Erfolge mit unserem Botschafter für regenerative Energien

Der modifizierte Porsche 914E ist für die Stiftung meistro ein Botschafter und ein Vehikel hin zur Öffentlichkeit. Denn über das Auto wird gesprochen, geschrieben und Videos erstellt. Dabei steht das Fahrzeug immer in Verbindung mit der Stiftung meistro. Diese Verbindung wollen wir herstellen.

Der 914E ist seit dem Frühjahr „auf der Straße“ und wird genutzt. Heuer haben wir uns vor allem Oldtimer-Rallyes und weitere geeignete Veranstaltungen vorgenommen. Überall fällt das Auto auf und ist der Gesprächsmittelpunkt. Es ruft Begeisterung hervor, es polarisiert bei „Petrolheads“ und weckt das Interesse für diese Form der Motorisierung.

 

Der Plan geht auf

Inzwischen  freuen wir uns über mehrere Presse- und Videoreportagen, die uns mehrere hunderttausend Leser und Zuschauer gebracht haben. Auch haben wir mit unserem Thema durch reichweitenstarke Influencer die Social-Media-Plattformen Instagram und Tiktok geflutet. YouTube folgt – auch hier stehen Influencer am Start.

© auto motor sport

Hier findest Du den kompletten Artikel mit weiteren Informationen.

Wir werden über weitere Veröffentlichungen gerne hier im Blog berichten.

Stay tuned.